Innovative Büroplanung mit Olive and Salt

Das Thema Büroplanung hat heutzutage nicht mehr viel damit zu tun, möglichst viele Schreibtische in ein Großraumbüro zu zwängen. Stattdessen stehen neben der effektiven Nutzung der Räumlichkeiten auch die Atmosphäre und die flexible Anpassung an die Arbeitsprozesse im Mittelpunkt.

Wir wollen Ihnen zeigen, wie Ihnen eine strategische Büroplanung dabei hilft, wichtige “New Work”-Ansätze zu integrieren und wie Ihnen der 360°-Möbelkauf von Olive and Salt die Arbeit bei der Gestaltung Ihres Büros abnehmen kann. 

Was sind die Ziele bei der innovativen Büroplanung?

Diese Frage lässt sich sowohl mit dem gesunden Menschenverstand als auch mithilfe von statistischen Grundlagen beantworten. Dass ein angenehmes Arbeitsumfeld, an die Arbeit angepasste Büroräume und sinnvoll ausgewählte Büromöbel die Arbeit deutlich erleichtern und für Wohlbefinden am Arbeitsplatz sorgen, dürfte selbstverständlich sein.

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Gleichzeitig haben Studien aber auch gezeigt, dass unter anderem die Zufriedenheit mit der Möblierung, die Verfügbarkeit von Rückzugsmöglichkeiten und eine angenehme Akustik mit zu den häufigsten Antworten gehören, wenn es um Faktoren für die Zufriedenheit am Arbeitsplatz geht. 

Auf der Gegenseite werden Aspekte wie zu geringer Abstand zu Kollegen – und dadurch das ständige Gefühl, beobachtet zu werden –, aber auch ein zu isolierter Arbeitsplatz häufig als hauptsächliche Störfaktoren genannt. Im Fokus der Büroplanung sollte deshalb vor allem stehen, das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu steigern und so auch direkten Einfluss auf folgende Faktoren zu nehmen: 

• Motivation, Leistungsfähigkeit & Produktivität

• Leistungsbereitschaft & Identifikation mit dem Unternehmen

• Gefühl der Wertschätzung seitens der Unternehmensführung & Wertschätzung der eigenen Arbeitsleistung

• Atmosphäre im Büro 
  

Gleichzeitig geht es natürlich auch darum, die tatsächliche Arbeit im Büro effektiv und möglichst einfach umsetzbar zu gestalten. Oder: Die Räumlichkeiten und Möbel optimal auf die Arbeitsabläufe zuzuschneiden. Ein ganzheitliches Planungskonzept geht deshalb über die Positionierung einzelner Büromöbel hinaus und passt sich möglichst maßgeschneidert an gegebene Anforderungen an. Ein Ziel sollte deshalb auch sein, Design, Funktion und Ergonomie miteinander zu vereinen und durch Flexibilität dafür zu sorgen, dass auch in der Zukunft problemlos auf unterschiedliche Anforderungen eingegangen werden kann.

Ihre Büroplanung – wie gelingt der Start?

Ein guter Einstieg in die zukunftsorientierte Büroplanung gelingt meistens dann, wenn Sie sich nicht von Anfang an auf bestimmte Stilrichtungen oder Möbelstücke konzentrieren, sondern gedanklich einen Schritt zurück machen und sich einige zentrale Fragen stellen. Dazu können beispielsweise folgende gehören:

1. Wie viele Mitarbeiter müssen im Büro Platz finden und wie wird sich die Zahl der Mitarbeiter in absehbarer Zukunft verändern?

2. Welche Arten von Arbeitsplätzen werden benötigt? (z. B. Einzel- & Teamarbeitsplätze, Teamwork-Stationen, Meetingräume, Ruhebereiche)

3. Wie funktionieren die Arbeitsabläufe im Unternehmen? (z. B. hauptsächlich konzentrierte Einzelarbeit, häufiges kollektives Brainstorming)

4. Wie sollen Rückzugsflächen, Pausenräume umgesetzt bzw. integriert werden?

5. Welche Abteilungen und Bereiche arbeiten viel und oft zusammen? 

6. Wo liegen die Probleme des bisherigen Bürokonzeptes? (z. B. Laufwege, Lautstärke, fehlende Möglichkeiten für Zusammenarbeit)

Wer sich umfassende Gedanken zu diesen Fragen macht, wird in vielen Fällen bemerken, dass klassische Bürokonzepte im Stile einheitlicher Großraumbüros oder strikt voneinander getrennter Team-Büroräume nicht die nötige Flexibilität bieten, die vor allem in vielen Branchen mit digitalem Fokus zwingend notwendig ist, um effizient und motivierend zu arbeiten. Nicht ohne Grund nehmen “New Work”-Ansätze und Multispace-Konzepte bei der modernen Büroplanung immer öfter eine zentrale Rolle ein.

Wie können Sie “New Work”-Ideen in Ihre Büroplanung einfließen lassen?

Das Problem, das häufig mit modernen “New Work”-Ansätzen einhergeht: Wer online nach Inspiration sucht, stößt in den meisten Fällen auf die eindrucksvollen Büros der Googles, Apples und international erfolgreichen Top-Start-ups. Das geht schnell mit dem entmutigenden Gefühl einher die gezeigten Ansätze rein finanziell ohnehin nicht auf das eigene Unternehmen anwenden zu können. Anstatt sich zu sehr an den populären “Vorlagen” zu orientieren, hilft es auch hier, einen Schritt zurück zu machen und sich vor allem die Punkte und Ideen herauszuziehen, die im Kontext des eigenen Unternehmens tatsächlich Sinn ergeben, um diese im Rahmen der eigenen Möglichkeiten umzusetzen. 

Die Grundidee von “New Work” und Multispace-Büros, bei denen Bereiche für konzentriertes Arbeiten auf Team-Areas, Ruhezonen und Entspannungs-Lounges treffen – und im besten Fall gerade so weit voneinander getrennt sind, dass eine sinnvolle Kommunikation dennoch möglich bleibt –, lässt sich in den Grundzügen auf fast jede Raumsituation anwenden. Ob es in der Praxis sinnvoll ist, auch Ideen wie das Aufgeben fest zugewiesener Arbeitsplätze mit einfließen zu lassen, hängt natürlich immer stark von den tatsächlichen Arbeitsabläufen und der grundsätzlichen Unternehmenskultur ab.

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